Zum Volksstimme-Artikel vom 23.11.2021 erklärt Jens Rösler, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion:
„Es sind mehrere Gründe aufzuführen, die den Falschparker*innen nicht ins Bewusstsein vordringen (Busverkehr, Müllabfuhr, Feuerwehrfahrzeuge, Barrierefreiheit beim Überqueren usw.). Für die Stadtfelder*innen ist es wichtig, dass die Kreuzungsbereiche freigehalten werden. Deswegen erwarte ich, dass die Stadtverwaltung weitere Vorschläge unterbreitet, die zu einer Verbesserung der Situation beitragen. Auch für die anderen Stadtteile unserer Stadt ist es wichtig, dass die Kreuzungsbereiche barrierefrei gehalten werden.“ so Rösler.
Dazu ergänzt Stadträtin Kornelia Keune, SPD-Stadträtin aus Stadtfeld:
„Wenn die Gefahrenlage nicht erkannt wird und trotz gesetzlicher Festlegungen ein Parkverbot im Kreuzungsbereich nicht eingehalten wird, dann müssen wir handeln. Der Platz auf der Straße ist begrenzt und es ist falsch, wenn man ohne Rücksicht auf die daraus entstehenden Folgen einfach aus Bequemlichkeit sein Auto im Kreuzungsbereich abstellt. Wir haben uns bereits in der Vergangenheit als Fraktion für die Sicherheit der Verkehrslage in Stadtfeld eingesetzt (z.B. A0162/18). Daher werden wir uns auch in Zukunft für die Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation einsetzen.“ so Keune.